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Räume gestalten,
     Zukunft
formen.

Hey, ich bin Silas

Dies sind die Projekte, die in den letzen zwei Jahren im Rahmen

des Masterstudiengangs an der FHNW Muttenz entstanden sind.

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Masterthesis

DreiEck: Nachhaltige Lebensmittelverarbeitung durch ökologische, ökonomische und soziale Synergien

Isometrie Gebäude Fin.tiff

AMORPH  AMORHP

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Jugendherberge Dreispitz

Längsräume : Flexible Nutzung und reversible Bauweise

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Alte Stadtwerke werden umgewandelt in Wohn- und KulturRaum

Neues Quartier - München

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Projekt -Digitale Bauprozesse

Theoriearbeiten

Soziale Durchmischung und Mobilität:
Kriterien nachhaltiger Quartiersentwicklung

Theoriearbeit - Masterarbeit | Betreuung: Prof. Andrea Klinge | Dr. Benjamin Adler

Die Menschheit ist in ihrer Existenz durch die von ihr verursachte Umweltzerstörung bedroht. In verschiedenen internationalen Vereinbarungen hat sich die Völkergemeinschaft zur Transformation zu einer nachhaltigen Gesellschaft und Wirtschaft verpflichtet.Diese Arbeit setzt sich mit dem Nachhaltigkeitsbegriff und seinen Ausgestaltungsdimensionen auseinander und untersucht wie dieser Transformationsprozess die Quartiersplanung betrifft.Mit der Betrachtung der sozialen Durchmischung der Bewohnenden und der Mobilität im Quartier werden zwei Kriterien nachhaltiger Quartiersentwicklung analysiert. Hierbei steht die Frage im Fokus, mit welchen Massnahmen diese beiden Nachhaltigkeitsziele in der Planung und Umsetzung von Quartieren erreicht werden können. Bezüglich der sozialen Durchmischung werden die Strategien zur Umsetzung dargestellt. Hierbei liegt der Fokus darin, die unterschiedlichen Massstäbe der Durchmischung darzustellen. Zudem werden die Auswirkungen durch die Einbeziehung unterschiedlicher Finanzierungformen für die Durchmischung präsentiert. Diese Überlegungen werden ergänzt um die Darstellung der Möglichkeiten, wie unterschiedliche Bewohnergruppen einbezogen werden können. Mit baulichen Massnahmen kann zudem eine Durchmischung erreicht werden. Mit geeigneten Gebäudeund Wohnungstypen und einem differenzierten Wohnungsgemenge ist soziale Durchmischung möglich. Diese wird langfristig gefestigt, wenn die Wohnanlagen auch langfristig angemessen bewirtschaftet werden.Hinsichtlich der Ausgestaltung einer nachhaltigen Mobilität im Quartier werden die möglichen Bausteine nachhaltiger Mobilität im Quartier vorgestellt. Systematisch werden die Massnahmen für den Fuss- und Fahrradverkehr präsentiert. Diese werden ergänzt um die Möglichkeiten für den ÖPNV und der Massnahmen zur Entlastung der Bevölkerung vom Autoverkehr. Bei Letzterem liegt der Fokus in den baulichen und infrastrukturellen Massnahmen, die sich in diesem Kontext anbieten. Abschliessend wird festgehalten, dass ein nachhaltiges Mobilitätskonzept sich aus unterschiedlichen, individuellen Massnahmen zusammensetzt und hierbei die Kommunikation gegenüber den angesprochenen Personengruppen eine zentrale Rolle einnimmt.Die Arbeit wird mit der Analyse des Quartiers „Erlenmatt Ost“ in Basel hinsichtlich der beiden Nachhaltigkeitskriterien abgeschlossen. Es werden die dort umgesetzten Massnahmen beschrieben und ihre Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten sowie die soziale Durchmischung vorgestellt. Die Massnahmen werden in den Kontext der besonderen Finanzierungssituation des Eigentümers, einer gemeinnützigen Stiftung, in Beziehung gesetzt.Es zeigt sich, dass mit der Anwendung der in der Arbeit dargestellten Massnahmen, eine ausgewogene Durchmischung und ein nachhaltiges Mobilitätsverhalten erreicht werden kann. Hierbei zeigen die Bewohnenden des Quartiers eine hohe Wohnzufriedenheit.

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Gemeinschaftssiedlung Vogelsang

2. Semester HS22|23 - Vertiefungsarbeit | Dozent: Prof. Christina Schumacher | Dr. Benjamin Adler | Zusammenarbeit: Florens Schlenker

Diese Arbeit beschäftigt sich mit gemeinschaftlichen Wohnen und analysiert die Siedlung Vogelsang in Winterthur.
Im theoretischen Teil beschäftigt sich die Arbeit mit den Intensionen gemeinschaftlichen Wohnens. Die ökonomische, politische und soziale Intension wird im historischen Kontext unterschiedlich akzentuiert. Zur Einordnung und Abgrenzung gemeinschaftlichen Wohnens werden verschiedene Einordnungskriterien herausgezogen. Im späteren Verlauf der Arbeit wird der Vogelsang anhand dieser Kriterien eingeordnet. Die ökonomische und soziale Intension waren bei der Planung der Siedlung vorherrschend. Nach einer ausführlichen Beschreibung der Architektur der Siedlung wird das Betriebskonzept der Siedlung vorgestellt. Hierzu wurde ein Interview mit dem Geschäftsführer der Eigentümerin geführt. Die Arbeit zeigt, dass der Architektur ein hoher Stellenwert beigemessen wird. Sie soll die Interaktion der Bewohner:innen fördern. Die Bewohnenden geniessen in der Siedlung hohe Freiheitsgrade. Die gemeinschaftliche Nutzung ist grundsätzlich freiwillig und häufig von den Bewohnenden initiiert.
Die Arbeit nimmt anschließend das Quartier in den Fokus. Hierbei wird das Leitbild der 15 Minuten Stadt vorgestellt. Ihr Wesensmerkmal ist die Nutzungsdurchmischung. Anhand dieser Vorüberlegungen wird das Umfeld der Siedlung mittels einer selbst erstellten Karte nach Funktionen analysiert. Die Arbeit stellt heraus, dass die Nutzungsdurchmischung des Quartiers zufallsbedingt ist. 
Zudem wird herausgestellt, dass Interaktionen zwischen Quartier und Siedlungen kaum stattfinden, obwohl die Siedlung für Außenstehende offen ist. Lediglich der Kindergarten wird durch das Quartier mitbenutzt. Dies liegt zum einen an der Lage der Siedlung und zum anderen an der fehlenden Organisation gemeinschaftlicher Nutzungen.

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Kindergartenpädagogik und Kindergartenkonzeption

1. Semester FS22 - Vertiefungsarbeit | Dozent: Prof. Dr. Florian Blumer | Dr. Benjamin Adler | Zusammenarbeit: Peter Herzog

Die Planung von Kindergärten stellt immer einen hohen Anspruch an die Planenden. Viele verschiedene Faktoren spielen hierbei ein Rolle. In der folgende Arbeit wird nur die Rolle der Pädagogik und des Betreuungskonzeptes auf die Architektur betrachtet.
Die zentrale Fragestellung der Arbeit lautet deshalb: Wie kann die Kindergartenpädagogik und -konzeption mit ihren Betreuungsformen in der Kindergartenplanung architektonisch umgesetzt werden?
Ein kurzer historischer Abriss zeigt die Zusammenhänge zwischen Pädagogik und Architektur in der Entwicklung der Kindergärten. Darauf hin bildet Arbeit bildet eine Wissensgrundlage für den Leser. Die wesentlichen pädagogischen Konzepte werden umrissen. Des Weiteren werden die gängigen Betreuungskonzepte erläutert und der Einfluß auf die Gestaltung von Architektur wird an konkreten Beispielen aufgezeigt.
Um einen Abgleich der theoretischen Ausarbeitung mit der praktischen Umsetzung durchzuführen, wird das Praxisbeispiel des kürzlich fertiggestellten und eröffneten Kindergartens „Oase“ in Schopfheim analysiert.
Im Interview mit den planerisch relevanten Personen wird ein besonderer Fokus auf die Kommunikation untereinander gelegt.
Es stellt sich heraus, dass während nur wenige pädagogische Konzepte einen Anspruch an die Raumaufteilung und -anordnung stellen und sich mehr auf die Raumgestaltung und deren Ausstattung konzentrieren, ist dies bei den Betreuungskonzepten genau umgekehrt.
Die Kommunikation zwischen Architekt:in und Pädagog:in ist entscheidend für einen erfolgreichen Planungsprozess und die Architektur des Gebäudes. Eine Planungshilfe kann hierbei unterstützen, um im Dialog die gegenseitigen Vorstellung zu offenbaren und zu systematisieren.

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Stadt der kurzen Wege

Theoriearbeit - Bachelorarbeit | Betreuung: Prof. Dipl.-Ing. Stefan Krötsch / Prof. Dr.- Ing. Thomas Stark

Das Leitbild der „Stadt der kurzen Wege“ hat sich als zukunftsweisender Ansatz in der Stadt- und Quartiersplanung etabliert, insbesondere aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeit in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Es basiert auf der Erkenntnis, dass die weltweite Ressourcenausbeutung und ihre Umweltfolgen die Lebensqualität zukünftiger Generationen gefährden. Durch die Umsetzung des Leitbilds, das die Prinzipien „Dichte, Mischung und Polyzentralität“ der Charta „Habitat II“ integriert, können der Ressourcenverbrauch verringert, die Umweltbelastung reduziert und das Wohlbefinden der Stadtbewohner verbessert werden. Obwohl die Umsetzung komplex und koordinationsintensiv ist, liegt der Schlüssel zum Erfolg in einer effektiven Planung und Steuerung.

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Entwurfsprojekte

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Verbindung und Aufwertung industrieller Freiräume in Pratteln

Projekt Betulin

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